Die Wissenschaft hinter den Wolken: Ein Himmel voller Geheimnisse

Ausgewähltes Thema: Die Wissenschaft hinter den Wolken. Begleite uns durch Physik, Klima und Geschichten des Himmels – verständlich, neugierig, inspirierend. Abonniere unseren Newsletter, stelle deine Fragen und teile deine schönsten Wolkenbeobachtungen!

Vom Wasserdampf zur Wolke: Der Geburtsmoment am Himmel

Kondensationskerne: Die winzigen Auslöser

Wolken entstehen nicht aus dem Nichts: Aerosole wie Meersalz, Staub oder Pollen dienen als Kondensationskerne. An ihnen lagern sich Wassermoleküle an, bis mikroskopisch kleine Tröpfchen entstehen – der Ursprung der Wissenschaft hinter den Wolken.

Taupunkt und relative Feuchte: Das unsichtbare Limit

Sinkt Luft in der Höhe unter den Taupunkt, beginnt Wasserdampf zu kondensieren. Die relative Feuchte erreicht nahezu 100 Prozent, und aus unsichtbarer Feuchtigkeit werden sichtbare Tröpfchen – ein Kernelement der Wissenschaft hinter den Wolken.

Aufwinde und Abkühlung: Die Rolle der Thermik

Sonnenerwärmte Luft steigt auf, dehnt sich aus und kühlt ab. Dieser adiabatische Prozess ist das Trampolin vieler Wolken. Teile im Kommentar, wann du zuletzt Thermik-Spuren am Himmel gesehen hast und was dich daran fasziniert.

Wolken lesen für die Wetterpraxis

Ein Halo um Sonne oder Mond entsteht, wenn Licht an Eiskristallen bricht. Cirrostratus deckt den Himmel milchig ein. Oft folgt binnen 24 Stunden Niederschlag – ein klassisches Signal in der Wissenschaft hinter den Wolken.

Wolken lesen für die Wetterpraxis

Beutelartige Mammatus-Strukturen unter Gewitterwolken deuten auf starke Turbulenz und Enteisungsprozesse hin. Planst du draußen zu bleiben, beobachte Abwindböen und entferne dich rechtzeitig. Teile deine Gewittergeschichten – was hast du gelernt?

Messen über den Wolken: Instrumente, Missionen, Aha-Momente

Radiosonden messen Temperatur, Feuchte, Druck und Wind bis in die Stratosphäre. Ein Meteorologe erzählte, wie das Piepsen der Sonde im Funkgerät seinen ersten Start begleitete – ein Moment reiner Himmelsneugier.

Messen über den Wolken: Instrumente, Missionen, Aha-Momente

Geostationäre und polare Satelliten liefern Wolkenbilder, Höhenprofile und Eis-Wasser-Unterscheidungen. Missionen wie CloudSat und CALIPSO schauen mit Radar und Lidar in Wolken hinein. Abonniere unsere Updates für neue Bildserien und Analysen.

Wolken und Klima: Rückkopplungen mit großer Wirkung

Albedo vs. Treibhauseffekt: Ein feines Gleichgewicht

Tiefe, helle Wolken kühlen durch hohe Albedo, hohe dünne Wolken können wärmen. Die Bilanz hängt von Höhe, Dicke und Tropfengröße ab. Diskutiere mit uns, welche Beobachtungen du in Hitzesommern gemacht hast.

Marine Stratocumulus: Die Spiegel der Ozeane

Über kühlen Meeren reflektieren weitläufige Stratocumulusfelder enorm viel Sonnenlicht. Kleine Änderungen der Bedeckung können den Energiehaushalt spürbar beeinflussen. Wir zeigen Datensätze und laden dich ein, Muster in Zeitrafferfilmen zu entdecken.

Aerosole und indirekte Effekte: Saatgut der Wolken

Mehr Kondensationskerne bedeuten oft mehr, aber kleinere Tropfen – hellere Wolken, spätere Regentropfenbildung. Diese indirekten Effekte sind komplex. Teile Fragen, wir sammeln sie für ein Q&A zur Wissenschaft hinter den Wolken.

Wolken in Kultur, Sprache und Alltag

Der Londoner Apotheker Luke Howard benannte 1802 Wolken lateinisch. Diese Systematik prägt bis heute Forschung und Alltag. Welche Begriffe nutzt du intuitiv? Sag uns, welche Typen du am häufigsten fotografierst.

Wolken in Kultur, Sprache und Alltag

Goethe korrespondierte mit Howard und ließ sich zu Versen inspirieren. Kunst und Wissenschaft befeuern einander: Bilder helfen, Muster zu erkennen. Teile dein Lieblingsgedicht oder Foto, das dich zum Himmel schauen ließ.
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